TECSA, 50 Jahre im Dienste der Eisenbahn. MAQUETREN

TECSA, 50 Jahre im Dienste der Eisenbahn.

Im letzten halben Jahrhundert hat sich die spanische Eisenbahn in all ihren Aspekten radikal verändert, bis hin zu dem Punkt, an dem ein damals veraltetes und degradiertes Transportmittel zur besten Alternative wurde, um die nachhaltige Mobilität unserer Gesellschaft in der Zukunft zu gewährleisten. Dank des Hochgeschwindigkeitszuges, aber auch der Wiederbelebung der Straßenbahn und des Ausbaus und der Modernisierung von U-Bahnen und S-Bahnen hat die Bahn wieder eine führende Rolle in der spanischen Gesellschaft eingenommen, die sie nie hätte verlieren dürfen.

Vor genau einem halben Jahrhundert begann TECSA seine Reise mit einer festen Eisenbahn-Berufung. Seit seiner Gründung im Jahr 1971 ist dieses Unternehmen einer der prominentesten Protagonisten bei der enormen Arbeit, die für die Wiederbelebung dieses Transportmittels geleistet wurde. Von den bescheidensten Arbeiten, wie dem dringenden Austausch einiger Schwellen, bis hin zu Arbeiten von globaler Bedeutung, wie dem Bohren der Guadarrama-Tunnel, war TECSA bei den wichtigsten Meilensteinen vertreten, die die spanische Eisenbahn in den letzten fünfzig Jahren erlebt hat. U-Bahnen, Straßenbahnen, Breit- oder Schmalspurbahnen und Hochgeschwindigkeitsstrecken im ganzen Land wurden dank der Professionalität und guten Arbeit ihrer Techniker und Arbeiter modernisiert.

Zur Feier ihres goldenen Jubiläums lädt uns TECSA ein, mehr über die wichtigsten Meilensteine zu erfahren, die die Geschichte der Eisenbahn in Spanien im letzten halben Jahrhundert geprägt haben, Schlüsselereignisse, um ihre Entwicklung zu verstehen, von den romantischen, aber nicht sehr ökologischen Dampflokomotiven bis hin zu den heutigen modernen Infrastrukturen und Zügen, die sie zum umweltfreundlichsten Verkehrsmittel machen. Auf den Seiten kann der Leser an dieser aufregenden Reise teilnehmen, die TECSA seit 1971 gemeinsam mit der Eisenbahn unternommen hat.