Elektrische Zug- und Triebwageneinheiten (I). MONOGRAFÍAS DEL F.C.
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Unidades de tren y automotores eléctricos (I).
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Elektrische Zug- und Triebwageneinheiten (I). MONOGRAFÍAS DEL F.C.

Autor: Lluís Prieto.
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Autor: Lluís Prieto.

Herausgeber: Monographien des F.C.

Beschreibung: Mit diesem Band der Sammlung "Eisenbahn-Monographien" beginnt eine Reihe über elektrische Zug- und Triebwageneinheiten, die sich in diesem ersten Buch mit den "Schweiz"-Zugeinheiten von Renfe beschäftigt. Die Schweizer "Train Units" (U.T.) von Renfe waren eine der tragenden Säulen bei der 3.000-Volt-Elektrifizierung der 1960er- und 1970er-Jahre. Diese Züge wurden in die Baureihen 600, 700 und 800 aufgenommen, die später vom Internationalen Eisenbahnverband (UIC) als Baureihen 436, 437, 438 und 435 registriert wurden. Sie waren in Asturien und Kantabrien stationiert, obwohl sich die meisten ihrer Truppen in Katalonien befanden und Protagonisten der Reisen einer Generation von Arbeitern, Familienausflügen oder Ausflüglern in Ballungsräumen und auch in großen ländlichen Gebieten waren. Gelegentlich konnte die Reise ein grandioses Incentive bieten: Genießen Sie die Aussicht von einem privilegierten Aussichtspunkt aus in den unrenovierten Fahrzeugen der WM-Serie und in den WRc-Anhängern. In diesen Wagen konnten die Passagiere die Sitze und den Platz neben der Fahrerkabine einnehmen. Mit dem Fortschreiten der Elektrifizierung des Renfe-Netzes in Richtung Valencia, Lleida und Zaragoza wurden die Schweizer Universitäten auf andere Destinationen als die ursprünglichen verteilt. Mit dem Eintreffen der neuen Zugeinheiten der Baureihe 440 ab Mitte der siebziger Jahre wurde die Umverteilung der Schweizer weiter beschleunigt und erreichte Andalusien, Valencia, La Mancha und Madrid. Die Renovierungen, die in der Serie durchgeführt wurden, waren bedeutend, sowohl was die Umstrukturierung des Formats der Züge als auch die Veränderung ihres äußeren und inneren Erscheinungsbildes betrifft: Von der silber-grünen Dekoration über das Gelb/Blau der 80er Jahre bis hin zur umfassenden Reform in den neunziger Jahren (die "neue" Serie 435). Der Rest der Geschichte ist bereits bekannt: Der eindrückliche Umbau des Nahverkehrs von Renfe mit den Loks der Baureihen 446/7 und 450/1 sowie die Reform der Baureihe 440 liessen keinen Platz mehr für die Schweizer, und die letzten Züge der Baureihe stellten Ende 1994 den Betrieb ein. Damit schloss sich eine mehr als 35-jährige Seite einer Geschichte, die mit der Technologie des Augenblicks Millionen von Menschen sowohl in den Pendlergebieten als auch in den Regionalzügen beförderte.

Seitenanzahl: 178

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