Die FFCC in spanischen Protektoraten und Kolonien in Afrika MONOGRAFÍAS DEL F.C.
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Los FFCC en protectorados y colonias españolas en África
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Die FFCC in spanischen Protektoraten und Kolonien in Afrika MONOGRAFÍAS DEL F.C.

Autor: José Manuel Vidal Pérez und Joan Alberich González.
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Autor: José Manuel Vidal Pérez und Joan Alberich González.

Herausgeber: Monographien des F.C.

Beschreibung: Die Exotik der unbekannten Eisenbahnen der ehemaligen spanischen Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent sowie eine gewisse sentimentale Verbindung der Autoren zu diesem Gebiet führten zu dem Werk, das nach einer Schematisierung auf einer Website schließlich in Form eines Buches das Licht der Welt erblickte. Wie die Autoren erklären, umfasst das zentrale Thema des Buches eine große Anzahl von Eisenbahnnetzen mit vielen Eigentümlichkeiten. Dies war auf das Zusammenwirken vieler Faktoren zurückzuführen, wie z.B. die kriegerische, politische und soziale Situation der erzählten Gebiete, ein auf der Halbinsel völlig unbekanntes motorisches und mobiles Material, eine ungewöhnliche Architektur innerhalb der spanischen Eisenbahnen und eine für das Gewöhnliche auf der Halbinsel seltsame Landschaft. unter anderem.

Das Buch gliedert sich daher in drei Teile. Die erste, die umfangreichste, umfasst alle Netze und Eisenbahnen des ehemaligen spanischen Protektorats in Marokko, mit besonderem Augenmerk auf die spanische Gesellschaft der Rif-Minen. Das Kapitel befasst sich eingehend mit den Eisenbahnlinien um Melilla, mit denen, die von Ceuta aus in den Süden auf den Kontinent gelangten, mit den eigentümlichen Strecken der Traktationsbahn sowie mit einem Überblick über die aktuelle Situation der marokkanischen Eisenbahn, die deutlich von der französischen Eisenbahn beeinflusst wurde. Abgerundet wird dieser Teil durch eine Studie über die Straßenbahnlinien von Melilla und Ceuta sowie über die Eisenbahnprojekte, die nicht das Licht der Welt erblickten.

Der zweite Teil befasst sich mit dem Traum, Spanien (und damit Europa) mit dem afrikanischen Kontinent zu verbinden, mit dem Ziel, alle europäischen Kolonien auf diesem Kontinent mit den kolonialisierenden Ländern zu vereinen. Auf diese Weise werden die verschiedenen Projekte der letzten Jahrzehnte, um diese Verbindung durch die Straße von Gibraltar herzustellen, sowie die großen Engagements für den Bau transafrikanischer Eisenbahnen erläutert.

Der letzte Teil befasst sich mit den Schienenverkehrssystemen in den anderen spanischen Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent. So entstanden die Eisenbahnen von Äquatorialguinea und der Ifni-Region.

Seitenanzahl: 288

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