Deutsche PAK40 75-mm-Panzerabwehrkanone. TAMIYA 35047
Cañón antitanque alemán PAK40 de 75mm. TAMIYA 35047
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Deutsche PAK40 75-mm-Panzerabwehrkanone. TAMIYA 35047

Kunststoffbausatz für die Montage einer Panzerabwehrkanone vom Typ PAK40 75 mm, die von der deutschen Armee verwendet wird. Enthält 3 Kanoniere und Munition.

6,50 €
Bruttopreis

35047

Laken

Maßstab
1:35
Neu


Kunststoffbausatz für die Montage einer Panzerabwehrkanone vom Typ PAK40 75 mm, die von der deutschen Armee verwendet wird. Enthält 3 Kanoniere und Munition.

Der deutsche Feldzug gegen Frankreich, der am 10. Mai 1940 begann und nur sechs Wochen dauerte, führte der Welt erneut die unglaubliche Macht der "Blitzkriegstaktik" vor Augen und überzeugte viele Nationen von der Bedeutung der Panzer als Hauptelement ihrer Truppen. Obwohl der Feldzug ein unbestrittener Erfolg für die Deutschen war, war die Schlacht selbst für die Sieger nicht ganz zufriedenstellend, da sie mit einigen Problemen mit Panzern und anderen Aspekten zu kämpfen hatten. Zum Beispiel waren die deutschen leichten Panzer, obwohl sie zahlreicher waren, kein Gegner, der den alliierten schweren Panzern mit dicker Panzerung ebenbürtig war; und die 3,7-cm-Panzerabwehrkanonen, eine der wichtigsten deutschen Waffen, waren gegen schwere Panzer nicht wirksam. Bei dieser Kampagne haben die Deutschen gelernt, dass Qualität wichtiger ist als Quantität. Aber diese Probleme waren keine völlige Überraschung. Bereits 1937 erhielt Rheinmetall den Auftrag, eine 5-cm-Panzerabwehrkanone zu entwickeln. Der Entwurf war 1938 fertig, konnte aber nicht rechtzeitig für den Frankreichfeldzug begonnen werden. Das Modell 35 calibre 60/5 cm, sowie das ebenfalls von Rheinmetall entworfene Modell 35/36 3,7 mm, galt damals als hervorragende Waffe. Das 5-cm-Geschütz wurde bald verbessert und machte Platz für das 7,5-cm-Geschütz, seinen Nachfolger. Parallel dazu arbeitete Rheinmetall an einer 7,5-cm-Panzerabwehrkanone mit Langgeschütz, die anstelle des ursprünglichen Kurzgeschützes (calibre 24/7,5 cm) auf dem deutschen Pzkpfw IV montiert werden sollte. Auf diese Weise sollten die Panzer für den Kampf gegen andere Panzer verstärkt werden, was Deutschland im kommenden Krieg für unvermeidlich hielt. Gleichzeitig wurde die 7,5-cm-Panzerabwehrkanone entwickelt, die später zur wichtigsten Standard-Panzerabwehrwaffe der Bundeswehr werden sollte. Am 22. Juni 1941 starteten die Deutschen das "Unternehmen Barbarossa" gegen die Sowjetunion. Um die Invasionstruppen abzuwehren, schickten die Russen die neuen T-34 und KV-1 an alle Fronten. Daneben waren alle deutschen Panzerabwehrgeschütze relativ veraltet. In dieser Situation stand die 7,5-cm-Panzerabwehrkanone im Mittelpunkt. In einem Versuch, die russischen schweren Panzer in die Schranken zu weisen, begann Deutschland im Herbst 1941, Panzerabwehrgeschütze des Typs 39 (calibre 48/7,5 cm) an die Front zu schicken. Ab Sommer 1942 erhielten die Truppen das Panzerabwehrgeschütz 40 calibre 46/7,5 cm. Das Modell 40 teilte die grundlegenden Eigenschaften mit dem 5-cm-Geschütz. Der lange Lauf des calibre 46 mit Doppelmündungsbremse war ein einziges Vollstück. Die horizontale Schiebebremse am Verschluss wurde für die halbautomatische Beladung entwickelt. Der Rückstoßmechanismus wurde verbessert, da ein hydraulischer Regler hinzugefügt wurde. Es wurden zwei in Deutschland übliche Heckmasten eingebaut. Der Wagen war mit nur in Deutschland erhältlichen Torsionsstäben und Rädern ausgestattet, bestehend aus einer Stahlformscheibe und einem Gummireifen. Der Schild, der die Schützen schützte, ähnelte ebenfalls dem des 5-cm-Geschützes und hatte zwei 4 mm dicke Panzerschichten im Abstand von 25 mm. Mit panzerbrechenden Granaten des Modells 40 war das 7,5-cm-Geschütz in der Lage, eine 130 mm dicke Panzerung auf eine Entfernung von 1.000 m zu durchschlagen. Seine maximale Feuerkapazität betrug 14 Schuss pro Minute. Das Geschütz drehte sich auf jeder Seite um 65°, stieg um 22° und neigte sich um 5°. Es brauchte 8 Männer, um es zu bedienen. Im Sommer 1942 wurde die 7,5-cm-Panzerabwehrkanone Modell 40 zum Schlüsselelement der deutschen Panzerabwehrbataillone. Jedes Unternehmen war mit 12 Einheiten ausgestattet. Er wurde in der Regel mit einer 3t Sdkfz 11 Zugmaschine gezogen. Im Laufe des Krieges wurden aus diesem Geschütz Jagdpanzer oder Selbstfahrlafetten gebaut, die mit den Fahrgestellen von Kampffahrzeugen wie dem Pzkpfw IV kombiniert wurden. Dieses Geschütz zeichnete sich während des Krieges in zahlreichen Einsätzen aus.

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