Plastikbausatz zum Reiten auf einem von Pferden gezogenen IF-5. Enthält zwei Pferde und drei Figuren.
Die deutsche Wehrmacht war Ende der 1930er Jahre noch stark auf Pferdetransporte angewiesen, die von Holz- oder Metallgüterwagen bis hin zu Maschinengewehrträgern reichten. Der Maschinengewehrwagen wurde erstmals im Ersten Weltkrieg hauptsächlich von der deutschen und russischen Armee eingesetzt, und in der deutschen Armee wurde er auch im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Der Maschinengewehrwagen 36, auch If.5 genannt, war der am weitesten verbreitete. Es handelte sich um einen vierrädrigen Wagen mit einem Zwillingsockel.36, auf dem zwei 7,92-mm-MG.34-Zwillingsmaschinengewehre in einem hinteren "Kasten"-Fach montiert waren. Ersatzteile und Munition wurden im vorderen Bereich gelagert. Der Fahrer und sein Assistent saßen auf dem vorderen Ablagekasten. Im normalen Betrieb wurde der If-5 von zwei Pferden gezogen, aber vier konnten unter schlechten Bedingungen eingesetzt werden. Die If.5 wurden hauptsächlich von den Infanteriedivisionen der zweiten Linie eingesetzt, die an der russischen Front dienten
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