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Plastikbausatz für den Zusammenbau deutscher Kampffahrzeuge während der Schlacht um Frankreich, Frühjahr 1940.
Das Set besteht aus einem Schützenpanzer Sd.Kfz 251, einem Schützenpanzer Sd.Kfz 251 mit bemannter Funkführung, einem Kfz.2 Stationsfahrzeug und Fahrern.
Ab dem 10. Mai 1940 marschierten Wehrmachtsformationen im Rahmen der Operation Gelb in das Gebiet der Niederlande, Belgiens und Luxemburgs ein. Der französische Oberbefehlshaber, General Gamelin, befahl der französischen Armee, sich mit Einheiten und Untereinheiten der deutschen Truppen an der Schlacht zu beteiligen. Es entbrannte ein heftiger Kampf, und die Schlacht um Frankreich begann. Teile der Wehrmacht rückten schnell vor, was durch den hohen Grad der Motorisierung der deutschen Streitkräfte stark erleichtert wurde. Panzereinheiten, unterstützt von motorisierter Infanterie, rückten in Schnellschüssen vor. Als die deutsche Armee in die Schlachtformationen der Franzosen eindrang, wandte sie die Taktik des Blitzkriegs an, der auch als Blitzkrieg bekannt ist. Zu den Bestandteilen des Erfolgs der Wehrmacht gehörte zudem ein gut funktionierender Funk, der es den Einheiten ermöglichte, ihre Kampfeinsätze erfolgreich zu koordinieren. Trotz des Widerstands der französischen Armee wurde der Feldzug jedoch in kurzer Zeit beendet und am 22. Juni 1940 kapitulierte Frankreich.
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